Die Bulgaren verehren zu Recht bis heute ihre Schutzheilige Baba Marta. Sie begleitete die Urvölker, die sich aus den östlichen Randgebieten Eurasiens auf ihre Wanderungen begaben und im Schmelztiegel der asiatischen Steppen untergingen, kulminierten, um sich als neue Völker herauszubilden, wie auch die Bulgaren.
Mit Einzelschicksalen der Gegenwart bringt das Buch den ewig wandernden Menschen in Erinnerung, und doch gibt es keine Parallele mehr zu den geopolitischen Veränderungen, vor denen die Menschheit jetzt steht. Sie ist sich ihrer Grenzen bewusst und vermag sie noch nicht zu überwinden. Die Vision Baba Martas weist ihr den Weg.
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