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Home Books of Steno Publishing House German Books Sprache Band 4: Die Satzbauformel

Sprache Band 4: Die Satzbauformel

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    DB00008

Eine philosophisch begründende Grammatik (Syntax)
(Philosophische Semiotik Teil II)

  • Autor(s):
    Johannes Heinrichs
  • ISBN:
    978-954-449-353-0
  • Year:
    2009
  • Pages:
    354
  • Format:
    130 x 210 mm
  • Bookbinding:
    Paperback
  • Language:
    Deutsch
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Was der Semiotiker und Sprachphilosoph Heinrichs in dieser Syntaxtheorie vorlegt, ist etwas Unerhörtes. Die syntaktischen Strukturen, besonders die Satzglieder, werden in transparenter Weise auf die Sinnelemente und Reflexionsstufen des Metahandelns Sprache zurückgeführt. Ist das der Wiederbelebungsversuch einer längst überholten „grammatica speculativa“ – oder eben der neue, maßgebende Schulterschluss zwischen Philosophie (als Reflexionstheorie) und Linguistik?
Wenn Wissenschaft systematische Erkenntnis aus Gründen ist, muss der Anspruch erhoben werden, dass auch Grammatik, zumindest in ihren universalen Zügen, vom bloßen Lernstoff zu einer begründenden Disziplin wird. An die Stelle der seit Chomsky dominierenden abstrakten Strukturdiagramme mit binärer Logik wird ein anschauliches Kreismodell der Satzanalyse gesetzt. Es gründet in der Selbstbezüglichkeit des Menschen und von daher in der mehrwertigen Logik seines Ausdruckssystems Sprache.
Wird man im Zeitalter des zerbrochenen interdisziplinären „Diskurses“, ja des verschleiernden Diskurs-Geschwätzes, bereit sein, sich einem Diskurs im Sinne von Argumentation zu stellen, auf der Seite der Philosophen wie der Linguisten? Heinrichs setzt stärker auf die Studierenden und Suchenden als auf die im Betrieb zu oft festgefahrenen Fach-Leute.

„Es gibt wenige ‚Fachvertreter‘ im Gebiete der Philosophie, die so gründlich ausgebildet sind und so frei und autonom darin schalten und walten wie Johannes Heinrichs. Und ich kenne niemanden unter den jüngeren Kollegen, der so eindringlich umfassende systematische Absichten verfolgt und so einleuchtende Vermittlungen leistet wie er.“

(Prof. Dr. Wolfgang Janke, Wuppertal,
langjähriger Präsident der Internationalen Johann Gottlieb Fichte Gesellschaft)

„Eine ungeheure Denk- und Arbeitskraft!“ - „Ich bewundere ‚sprachlos’ das enorme Material, das Sie beherrschen und Ihre ungemeine synthetische Kraft.“

(Prof. Dr. Xavier Tilliette, Paris)