Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit
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Die "Revolution der Demokratie" in Kürze
Heinrichs` von vielen als epochal betrachtetes Werk Revolution der Demokratie hat einen gravierenden „Mangel“: Es ist für Vielbeschäftigte und sozialwissenschaftliche Laien zu umfangreich und komplex. Die Struktur des vorliegenden Manifestes ist die gleiche geblieben. Dennoch ist es nicht bloß gekürzt, sondern neu und frisch geschrieben.
Für die völlig ungewöhnliche Substanz nun erst recht „leicht zu lesen, manchmal sogar salopp“ (Deutschlandfunk, 22. 03. 04). Die schleichende Demokratieverdrossenheit wird bei Genuss des Manifestes zur Demokratiebegeiste-rung, die nach Praxis verlangt.
Inhalt
Vorwort
I. Einführung:
VOM SCHLAGWORT ZUM REIZWORT
II. Geschichtliche Orientierung:
DEMOKRATIE VON GESTERN
III. Der systemische Grundansatz:
VOM HANDELNDEN MENSCHEN
ZUM SOZIALEN SYSTEM
IV. Sprung in den großen Organismus:
DIFFERENZIERUNG VON SUBSYSTEMEN
V. Die praktische Kernforderung:
VIER „HERZKAMMERN“ DER DEMOKRATIE
VI. Konsequenzen in Fülle:
DIE NICHT-PARLAMENTARISCHEN „GEWALTEN“
VII. Eine zusätzliche architektonische Dimension:
DIE DREIHEIT VON STAAT – PRIVATEM – ÖFFENTLICHEM
VIII. Der sozialethische Gesichtspunkt:
SOZIALPRINZIPIEN UND IHRE EVOLUTION
IX. Zukunftsgerichtete Synthesen:
DEMOKRATIE VON MORGEN
X. Strategien und Abgrenzungen:
AUFKLÄRUNG ALS REVOLUTIONÄRE PRAXIS
XI. Ausblicke:
EUROPÄISCHE UND GLOBALE
DEMOKRATIE-ARCHITEKTUR
Literatur